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Das Baby mit den besonderen Bedürfnissen ...

Was gibt es schöneres zu hören als: " Das kenn ich allzu gut! Bei meinem Baby war das genau so!"

Und die verzweifelte Neo-Mama fühlt sich besser - fühlt sich verstanden. Nicht nur ihr geht es so, sondern anderen auch ...

Es löst die schlaflosen Nächste nicht auf, aber gibt einem wieder ein Stück Motivation, um weiter zu machen. Weiter auf die Bedürfnisse des Babys einzugehen. Gerade in den unruhigen Phasen die Wärme und Liebe zu geben.

Da zu sein, wenn die Zähnchen schmerzen oder "Gebärmutterheimweh" aufkommt.

Ja, diese Zeiten sind anstrengend.

Für das Baby, für die Mutter und für die ganze Familie.

Das Schreien eines Babys verursacht körperlichen und emotionalen Stress - bei ALLEN Anwesenden.

Eltern die so ein Baby zu versorgen haben, stehen jeden Tag vor Herausforderungen.

Deshalb ist es wichtig, diese besonders zu unterstützen.

Nicht nur der Partner, sondern andere Familienmitglieder sowie Verwandte und Freunde.

Bitte hier die "gut gemeinten" Ratschläge stecken lassen. Lieber ein warmes Essen und ein offenes Ohr mit bringen. Viel Verständnis für die Probleme der Eltern aufbringen und vor allem ernst nehmen.

Um Krisensituationen zu meistern, ist es hilfreich den Kontakt zu Experten, neben dem Kinderarzt wie z.B.: einer Schreiambulanz oder Emotionelle Erste Hilfe aufzunehmen.

Es gibt gute ausgebildete Fachleute die helfen können. Auch Bücher, Internet und Blogs sind möglicherweise eine Unterstützung.

Es ist gut, sich zu vernetzen und vor allem auszutauschen mit anderen Müttern und Familien.

Um wieder zu hören, dass es anderen auch so geht....

Wer von euch kennt das ? Hat selbst ein Baby mit besonderen Bedürfnissen?

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